Ängste mit Homöopathie behandeln
Ängste können ein ganzes Leben begleiten.
Manche Menschen schaffen es, sie vollständig zu überwinden. Andere lernen, mit ihnen umzugehen – durch Verhaltenstherapien, Strategien und bewusste Regulation.
Doch bei vielen bleibt eine innere Kraft, die sich in Panik, Phobien oder anhaltender Anspannung äußert – ohne dass sie je ganz verstanden wird.
Angst als z.B. unbewusster tierischer Anteil
Stell dir vor, ein Teil in dir trägt die Energie einer Kobra:
blitzschnell, hochgiftig, tödlich präzise.
Wenn dieser Anteil im Unbewussten gefangen bleibt, ohne Ausdrucksform, sucht sich die Energie andere Wege.
Sie erscheint als Panikattacke, Herzrasen, lähmende Angst oder diffuse Bedrohungsgefühle.
Besonders tierische Anteile in uns – symbolisch gesehen oft mit Feuer-Energie oder instinktiven Planeten verbunden – können schwer zu integrieren sein.
Doch gleichzeitig bergen sie eine ungeheure Lebenskraft. Und wenn sie keinen Ausdruck finden, stauen sie sich zu Symptomen.
Energie geht nicht verloren – sie sucht Wege
Angst ist in diesem Verständnis keine Schwäche, sondern gebundene Energie.
Sie verschwindet nicht von allein. Sie klopft an – oft heftig, manchmal schmerzhaft – um gehört zu werden.
Das passende homöopathische Mittel kann hier wie ein Spiegel wirken:
Es trägt die archetypische Energie des Tieres, das im Inneren unbewusst wirkt.
Wenn dieser Anteil erkannt und in Form eines Mittels integriert wird, geschieht Wandlung:
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Die Angst entkrampft sich.
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Die gebundene Energie verwandelt sich in Lebenskraft, Präsenz, Ausdauer.
Vom Symptom zur Ressource
Mit dem richtigen Mittel wird Angst nicht einfach „wegtherapiert“. Sie verändert ihre Gestalt.
Die blitzartige Energie der Kobra, die zuvor Panik auslöste,
kann sich dann als Kraft zeigen, die im entscheidenden Moment zugreift, Chancen ergreift, Handlung ermöglicht.
So wird Angst zur Verbündeten:
– nicht mehr zerstörerisch, sondern schöpferisch.
– nicht mehr Bedrohung, sondern Potential.
